Erfahre, wie Arbeitgeber durch proaktive Mitarbeiterunterstützung Burnout vermeiden.
In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Arbeitsbelastung und -druck ständig zunehmen, ist Burnout ein Begriff, der immer häufiger auftaucht. So gab es 2021 in Deutschland „rund 194.000 Burn-out-Betroffene mit kulminierten 4,8 Millionen Krankheitstagen” (Statista, 2023). Für Arbeitgeber ist es daher erstrebenswert, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um das Burnout-Risiko bei ihren Mitarbeitenden zu verringern. Dies ist nicht nur ethisch ratsam, sondern bringt auch erhebliche finanzielle und betriebliche Vorteile. In diesem Beitrag erfährst du, wie Arbeitgeber Burnout vorbeugen und dazu beitragen können, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Burnout (englisch: to burn out = ausbrennen) ist ein Zustand körperlicher und emotionaler Erschöpfung, der sich insbesondere durch Überforderung und chronischen Stress am Arbeitsplatz entwickeln kann. Erste Symptome können z.B. eine Entfremdung von der eigenen Tätigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit und Erschöpfung sein.
Die Folgen für Unternehmen sind oft gravierend: ein erhöhter Krankenstand, verminderte Produktivität und höhere Mitarbeiterfluktuation. Abgesehen von den finanziellen Kosten kann solch ein Burnout-fördernder Zustand das Betriebsklima erheblich belasten und zeugt generell von einem ungesunden Arbeitsumfeld.
Da die Behandlung von Burnout komplex sein kann und oft eine langwierige Erholung erfordert, ist Prävention der Schlüssel zum Erfolg. Und hier kommt der Arbeitgeber ins Spiel:
Eine Möglichkeit, Stress am Arbeitsplatz zu verringern, ist, den Mitarbeitenden mehr Flexibilität zu bieten. Dies kann flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten oder sogar Sabbaticals umfassen. Eine erhöhte Flexibilität erlaubt es Mitarbeitenden, ihre Arbeitsbedingungen an individuelle Bedürfnisse anzupassen sowie Familie und Beruf besser in Einklang zu bringen.
Arbeitgeber sollten eine Kultur der offenen Kommunikation pflegen, in der Mitarbeitende sich wohl fühlen, über ihre Gefühle, Ängste und Sorgen zu sprechen. Arbeitgeber stärken so das Vertrauen der Mitarbeitenden und ihre Bindung zum Unternehmen. Durch offene Gespräche können außerdem Probleme oder Stressfaktoren frühzeitig erkannt und angegangen werden.
Einige Unternehmen bieten Workshops und Schulungen zu Stressbewältigung, Achtsamkeit und Selbstfürsorge an. So geben sie den Mitarbeitenden Werkzeuge an die Hand, um Stress besser zu bewältigen. Workshops fördern den Zusammenhalt im Team und lassen alle von gemeinsamen Erfahrungen profitieren. Regelmäßige Schulungen signalisieren außerdem, dass dem Unternehmen das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden wichtig ist.
Kurze, regelmäßige Pausen während des Arbeitstages helfen dabei, sich zu erholen und Stress zu reduzieren. Diese sollten bestenfalls abseits des Schreibtischs bzw. Arbeitsplatzes abgehalten werden, um so Distanz zur Arbeit zu schaffen.
Ein gesundes Arbeitsumfeld kann entscheidend dazu beitragen, Burnout zu verhindern. Das betrifft nicht nur den physischen Raum (wie ergonomische Büromöbel), sondern auch die Unternehmenskultur.
Eine aktive Burnout Prävention ist für Unternehmen essentiell. Durch Investitionen in Präventionsmaßnahmen können Arbeitgeber nicht nur das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden fördern, sondern auch die betriebliche Effizienz und Produktivität steigern. Ein proaktiver Ansatz zur Burnout Prävention ist daher sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeitende von unschätzbarem Wert.
In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Arbeitsbelastung und -druck ständig zunehmen, ist Burnout ein Begriff, der immer häufiger auftaucht. So gab es 2021 in Deutschland „rund 194.000 Burn-out-Betroffene mit kulminierten 4,8 Millionen Krankheitstagen” (Statista, 2023). Für Arbeitgeber ist es daher erstrebenswert, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um das Burnout-Risiko bei ihren Mitarbeitenden zu verringern. Dies ist nicht nur ethisch ratsam, sondern bringt auch erhebliche finanzielle und betriebliche Vorteile. In diesem Beitrag erfährst du, wie Arbeitgeber Burnout vorbeugen und dazu beitragen können, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Burnout (englisch: to burn out = ausbrennen) ist ein Zustand körperlicher und emotionaler Erschöpfung, der sich insbesondere durch Überforderung und chronischen Stress am Arbeitsplatz entwickeln kann. Erste Symptome können z.B. eine Entfremdung von der eigenen Tätigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit und Erschöpfung sein.
Die Folgen für Unternehmen sind oft gravierend: ein erhöhter Krankenstand, verminderte Produktivität und höhere Mitarbeiterfluktuation. Abgesehen von den finanziellen Kosten kann solch ein Burnout-fördernder Zustand das Betriebsklima erheblich belasten und zeugt generell von einem ungesunden Arbeitsumfeld.
Da die Behandlung von Burnout komplex sein kann und oft eine langwierige Erholung erfordert, ist Prävention der Schlüssel zum Erfolg. Und hier kommt der Arbeitgeber ins Spiel:
Eine Möglichkeit, Stress am Arbeitsplatz zu verringern, ist, den Mitarbeitenden mehr Flexibilität zu bieten. Dies kann flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten oder sogar Sabbaticals umfassen. Eine erhöhte Flexibilität erlaubt es Mitarbeitenden, ihre Arbeitsbedingungen an individuelle Bedürfnisse anzupassen sowie Familie und Beruf besser in Einklang zu bringen.
Arbeitgeber sollten eine Kultur der offenen Kommunikation pflegen, in der Mitarbeitende sich wohl fühlen, über ihre Gefühle, Ängste und Sorgen zu sprechen. Arbeitgeber stärken so das Vertrauen der Mitarbeitenden und ihre Bindung zum Unternehmen. Durch offene Gespräche können außerdem Probleme oder Stressfaktoren frühzeitig erkannt und angegangen werden.
Einige Unternehmen bieten Workshops und Schulungen zu Stressbewältigung, Achtsamkeit und Selbstfürsorge an. So geben sie den Mitarbeitenden Werkzeuge an die Hand, um Stress besser zu bewältigen. Workshops fördern den Zusammenhalt im Team und lassen alle von gemeinsamen Erfahrungen profitieren. Regelmäßige Schulungen signalisieren außerdem, dass dem Unternehmen das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden wichtig ist.
Kurze, regelmäßige Pausen während des Arbeitstages helfen dabei, sich zu erholen und Stress zu reduzieren. Diese sollten bestenfalls abseits des Schreibtischs bzw. Arbeitsplatzes abgehalten werden, um so Distanz zur Arbeit zu schaffen.
Ein gesundes Arbeitsumfeld kann entscheidend dazu beitragen, Burnout zu verhindern. Das betrifft nicht nur den physischen Raum (wie ergonomische Büromöbel), sondern auch die Unternehmenskultur.
Eine aktive Burnout Prävention ist für Unternehmen essentiell. Durch Investitionen in Präventionsmaßnahmen können Arbeitgeber nicht nur das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden fördern, sondern auch die betriebliche Effizienz und Produktivität steigern. Ein proaktiver Ansatz zur Burnout Prävention ist daher sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeitende von unschätzbarem Wert.