Das Jonglieren von Arbeits- und Privatleben fällt nicht immer allen leicht. Gerade in Zeiten von Remote Work und Homeoffice wird es immer schwieriger, die richtige Balance zu finden. In diesem Beitrag geben wir einige Tipps, mit denen Arbeitgebende ihre Beschäftigten bestmöglich dabei unterstützen können, die für sie passende Work-Life-Balance zu finden.
Einfach gesagt liegt eine gute Work-Life-Balance dann vor, wenn ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Beruf und den privaten Bedürfnissen besteht. Beschäftigte mit einer guten Balance sind weniger gestresst und fühlen sich allgemein wohler. Doch nicht nur aus Sicht der Beschäftigten ist eine ausgewogene Work-Life-Balance erstrebenswert. Denn Mitarbeitende mit einer guten Work-Life-Balance sind leistungsfähiger, produktiver und werden seltener krank. Außerdem wirkt sich eine gute Work-Life-Balance positiv auf das Arbeitsklima und die Mitarbeiterbindung im Unternehmen aus.
Sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende haben die Verantwortung, für ein gutes und ausgeglichenes Verhältnis von Arbeit und Privatleben zu sorgen. In dem Artikel In Gedanken nur beim Job? - 6 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance ging es darum, was Beschäftigte selbst tun können, um ihre Work-Life- Balance zu verbessern. Doch welche Möglichkeiten haben Personalverantwortliche?
Es gibt unterschiedliche Maßnahmen, mit denen Arbeitgebende die Work-Life-Balance ihrer Angestellten positiv beeinflussen können. Zunächst einmal sollte im Unternehmen eine offene Kommunikation gepflegt werden, um den Anliegen und individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden Gehör zu verschaffen. Jeder Mensch ist anders und hat unterschiedliche Erwartungen an sein Privat- und Berufsleben. Deshalb empfehlen wir, gezielt das Gespräch zu suchen und in Erfahrung zu bringen, was den Beschäftigten wichtig ist.
Unser erster Tipp ist, mehr auf die Leistung statt auf die geleisteten Stunden zu achten. Die Annahme, dass eine lange Arbeitszeit mit hoher Produktivität einhergeht, ist veraltet. Es ist an der Zeit, dass Vorgesetzte ihren Mitarbeitenden darin vertrauen, die anfallenden Aufgaben selbstständig zu erledigen. Statt also genauestens die geleisteten Stunden zu verfolgen, sollten Personalverantwortliche regelmäßig die jeweiligen Workloads überprüfen und gegebenenfalls anpassen. So haben sie zu jeder Zeit einen Überblick darüber, welche Teammitglieder:innen wie viel zu tun haben und können so anfallende Aufgaben besser verteilen. Hier können Beschäftigte auch durch flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit zu Remote-Work entlastet werden. Gerade Eltern profitieren hiervon, denn ununterbrochenes Arbeiten erweist sich für sie im Homeoffice oft als schwierig.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, die Freizeit der Mitarbeitenden zu respektieren. Führungskräfte sollten vermeiden, Beschäftigte nach Feierabend oder an Wochenenden zu kontaktieren. Eine angemessene Erholung ist sehr wichtig, um langfristig gesund und produktiv zu bleiben. Auch den Kunden sollte kommuniziert werden, dass sie außerhalb bestimmter Zeiten keine Antwort erwarten können. Es liegt nicht in der Verantwortung der Angestellten, jederzeit für Nachfragen oder Aufgaben zu Verfügung zu stehen.
Corporate Benefits wie z.B. eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder ein Dienstwagen helfen dabei, Mitarbeitende auch außerhalb der Arbeit zu unterstützen und Stress zu reduzieren. Weiter können Personalverantwortliche Sport- und Teamevents unter Kolleg:innen organisieren, die einen guten Ausgleich zur Arbeit darstellen.
Gerade im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements sollten Unternehmen ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen, eine gute Work-Life-Balance zu entwickeln. Hier bieten sich zum Beispiel Coachings und Seminare an. Mit diesen können Angestellte die nötigen Skills erwerben, um ihr Leben aktiv und erfolgreich zu gestalten. Auch psychologische Beratungsangebote zur mentalen Unterstützung sollten nicht fehlen. In diesem Bereich kann Evermood helfen:
Durch die umfassende digitale Mediathek haben Beschäftigte und Führungskräfte jederzeit die Möglichkeit, Herausforderungen proaktiv und eigenständig zu lösen, und ihre Gesundheits- und Sozialkompetenz zu stärken. Das direkt über die Plattform erreichbare Beratungsangebot erleichtert ratsuchenden Mitarbeitenden die Kontaktaufnahme für eine persönliche Unterstützung, und interaktive Live-Webinare ermöglichen einen kontinuierlichen Austausch, um Ressourcen zu aktivieren und Mitarbeitende gesund zu halten. Auf diese Art und Weise wird sowohl die persönliche Entwicklung, als auch die gesundheitliche Unterstützung der Beschäftigten sichergestellt. So erwerben sie die nötigen Skills, um eigenständig ihre Work-Life-Balance zu verbessern und langfristig gesund und zufrieden zu bleiben.
Das klingt interessant? Dann kontaktiere uns gern für eine kostenlose Demo!
Das Jonglieren von Arbeits- und Privatleben fällt nicht immer allen leicht. Gerade in Zeiten von Remote Work und Homeoffice wird es immer schwieriger, die richtige Balance zu finden. In diesem Beitrag geben wir einige Tipps, mit denen Arbeitgebende ihre Beschäftigten bestmöglich dabei unterstützen können, die für sie passende Work-Life-Balance zu finden.
Einfach gesagt liegt eine gute Work-Life-Balance dann vor, wenn ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Beruf und den privaten Bedürfnissen besteht. Beschäftigte mit einer guten Balance sind weniger gestresst und fühlen sich allgemein wohler. Doch nicht nur aus Sicht der Beschäftigten ist eine ausgewogene Work-Life-Balance erstrebenswert. Denn Mitarbeitende mit einer guten Work-Life-Balance sind leistungsfähiger, produktiver und werden seltener krank. Außerdem wirkt sich eine gute Work-Life-Balance positiv auf das Arbeitsklima und die Mitarbeiterbindung im Unternehmen aus.
Sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende haben die Verantwortung, für ein gutes und ausgeglichenes Verhältnis von Arbeit und Privatleben zu sorgen. In dem Artikel In Gedanken nur beim Job? - 6 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance ging es darum, was Beschäftigte selbst tun können, um ihre Work-Life- Balance zu verbessern. Doch welche Möglichkeiten haben Personalverantwortliche?
Es gibt unterschiedliche Maßnahmen, mit denen Arbeitgebende die Work-Life-Balance ihrer Angestellten positiv beeinflussen können. Zunächst einmal sollte im Unternehmen eine offene Kommunikation gepflegt werden, um den Anliegen und individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden Gehör zu verschaffen. Jeder Mensch ist anders und hat unterschiedliche Erwartungen an sein Privat- und Berufsleben. Deshalb empfehlen wir, gezielt das Gespräch zu suchen und in Erfahrung zu bringen, was den Beschäftigten wichtig ist.
Unser erster Tipp ist, mehr auf die Leistung statt auf die geleisteten Stunden zu achten. Die Annahme, dass eine lange Arbeitszeit mit hoher Produktivität einhergeht, ist veraltet. Es ist an der Zeit, dass Vorgesetzte ihren Mitarbeitenden darin vertrauen, die anfallenden Aufgaben selbstständig zu erledigen. Statt also genauestens die geleisteten Stunden zu verfolgen, sollten Personalverantwortliche regelmäßig die jeweiligen Workloads überprüfen und gegebenenfalls anpassen. So haben sie zu jeder Zeit einen Überblick darüber, welche Teammitglieder:innen wie viel zu tun haben und können so anfallende Aufgaben besser verteilen. Hier können Beschäftigte auch durch flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit zu Remote-Work entlastet werden. Gerade Eltern profitieren hiervon, denn ununterbrochenes Arbeiten erweist sich für sie im Homeoffice oft als schwierig.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, die Freizeit der Mitarbeitenden zu respektieren. Führungskräfte sollten vermeiden, Beschäftigte nach Feierabend oder an Wochenenden zu kontaktieren. Eine angemessene Erholung ist sehr wichtig, um langfristig gesund und produktiv zu bleiben. Auch den Kunden sollte kommuniziert werden, dass sie außerhalb bestimmter Zeiten keine Antwort erwarten können. Es liegt nicht in der Verantwortung der Angestellten, jederzeit für Nachfragen oder Aufgaben zu Verfügung zu stehen.
Corporate Benefits wie z.B. eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder ein Dienstwagen helfen dabei, Mitarbeitende auch außerhalb der Arbeit zu unterstützen und Stress zu reduzieren. Weiter können Personalverantwortliche Sport- und Teamevents unter Kolleg:innen organisieren, die einen guten Ausgleich zur Arbeit darstellen.
Gerade im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements sollten Unternehmen ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen, eine gute Work-Life-Balance zu entwickeln. Hier bieten sich zum Beispiel Coachings und Seminare an. Mit diesen können Angestellte die nötigen Skills erwerben, um ihr Leben aktiv und erfolgreich zu gestalten. Auch psychologische Beratungsangebote zur mentalen Unterstützung sollten nicht fehlen. In diesem Bereich kann Evermood helfen:
Durch die umfassende digitale Mediathek haben Beschäftigte und Führungskräfte jederzeit die Möglichkeit, Herausforderungen proaktiv und eigenständig zu lösen, und ihre Gesundheits- und Sozialkompetenz zu stärken. Das direkt über die Plattform erreichbare Beratungsangebot erleichtert ratsuchenden Mitarbeitenden die Kontaktaufnahme für eine persönliche Unterstützung, und interaktive Live-Webinare ermöglichen einen kontinuierlichen Austausch, um Ressourcen zu aktivieren und Mitarbeitende gesund zu halten. Auf diese Art und Weise wird sowohl die persönliche Entwicklung, als auch die gesundheitliche Unterstützung der Beschäftigten sichergestellt. So erwerben sie die nötigen Skills, um eigenständig ihre Work-Life-Balance zu verbessern und langfristig gesund und zufrieden zu bleiben.
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