Im ersten Teil dieses Beitrags wurde deutlich, dass Krisen eine starke Belastung für viele Menschen darstellen. Unternehmen haben die Verantwortung, eine allgemeine Akzeptanz dafür zu schaffen und der Belegschaft zu signalisieren, das psychische Beeinträchtigungen und Erkrankungen vollkommen normal sind. Sie müssen dafür sorgen, dass sie ihre Belegschaft so gut wie möglich entlasten und diese gesundheitlich unterstützen. Doch wie kann das geschehen, wenn die Gründe außerhalb der Kontrolle der Organisation liegen?
Das Ziel sollte sein, die Resilienz, Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden zu stärken, sodass sie auf ausreichend Ressourcen zurückgreifen können, um Krisen erfolgreich durchzustehen. In diesem Artikel nennen wir daher einige Maßnahmen, mit denen du deine Belegschaft unterstützt und so den Unternehmenserfolg auch in Krisenzeiten garantierst.
Um Mitarbeitende in Krisenzeiten gesundheitlich zu unterstützen, sollten Personalverantwortliche und Führungskräfte unternehmensinterne Stressoren reduzieren und die psychische Widerstandsfähigkeit der Beschäftigten fördern. So sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass externe Stressoren die psychische Gesundheit der Belegschaft beeinträchtigen.
Wenn Unternehmen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen, gehen sie einen ersten großen Schritt in Richtung Stressreduktion und Gesundheitsförderung. Beschäftigte können so sensible Themen kommunizieren, ohne negative Konsequenzen zu fürchten. Dies führt außerdem dazu, dass Konflikte leichter aus der Welt geschafft werden und stressauslösende Faktoren früher zur Sprache kommen.
Haben Mitarbeitende Sorgen oder Ängste, die ihr Leben zunehmend belasten, sollten sie zu jeder Zeit die Möglichkeit haben, anonym darüber sprechen zu können. So verhindern Personalverantwortliche, dass mentale Belastungen anhalten und sich zu psychischen Erkrankungen entwickeln.
Unternehmen sollten Beschäftigten zudem eine externe professionelle Ansprechperson zur Verfügung stellen, die auf psychische Belastungen spezialisiert ist. So sichern sie die Erstversorgung der Mitarbeitenden, die sich bei Problemen oder Beschwerden an die Ansprechperson wenden können. Viel zu häufig werden psychische Erkrankungen von Betroffenen ignoriert oder totgeschwiegen, weil sie sich nicht an vorhandene Anlaufstellen wenden möchten. Es ist deshalb auch notwendig, das alternative Angebot zu kommunizieren und Angestellten im Zweifelsfall dazu zu raten, das Gespräch zu suchen.
Gerade bei psychischen Problemen scheuen sich die meisten Mitarbeitenden davor, offen darüber zu sprechen. Daher ist es wichtig, dass Arbeitgeber Vertrauen schaffen und der Belegschaft signalisieren, dass ein Verständnis für dieses Thema besteht und es okay ist, sich psychisch beeinträchtigt zu fühlen.
Niemand sollte regelmäßig länger arbeiten als vereinbart. Ist das der Fall, zeigt es nur, dass ein Unternehmen auf den Verschleiß von Mitarbeitenden setzt. Um den Workload zu reduzieren, müssen Führungskräfte Aufgaben sinnvoll verteilen und Unternehmen eventuell zusätzliches Personal einstellen.
Haben Mitarbeitende Sorgen oder Probleme, ziehen sie es oftmals vor, sich erst einmal über ihre Situation zu informieren und zu versuchen, sich selbst zu helfen. Daher sollten ihnen Unternehmen die hierfür nötigen Ressourcen zu Verfügungen stellen. Hier kommen zum Beispiel Online-Mediatheken mit hilfreichen Inhalten wie Videos, Übungen oder Reflexionsübungen infrage.
Um den Zusammenhalt im Team zu stärken, sollten Arbeitnehmende regelmäßig die Möglichkeit erhalten, sich untereinander auszutauschen. Und zwar nicht nur über berufliche, sondern auch über persönliche Themen. Hierzu können Personalverantwortliche z.B. gemeinsame Mittags- oder Kaffeepausen organisieren. Gerade im Homeoffice sind solche Maßnahmen wichtig, da sonst ein Großteil des Kontakts unter Kolleg:innen wegfällt.
Um dem durch die Krisen ausgelösten Stress entgegenzuwirken, sollten Personalverantwortliche darauf achten, dass sich Mitarbeitende nicht übernehmen und eine gute Work-Life-Balance haben. Hier können alternative Arbeitsmodelle wie z.B. die Möglichkeit zum Homeoffice, flexible Arbeitszeiten oder Remote Work helfen. So erlangen Beschäftigte Kontrolle über ihr persönliches Zeitmanagement und können ihr Privatleben besser mit ihrem Beruf in Einklang bringen.
Zeige deinen Mitarbeitenden, dass dir als Führungskraft ihre körperliche und mentale Gesundheit am Herzen liegt, indem du Unterstützungsangebote für die gesamte Belegschaft bereitstellst. Bringe für ein ganzheitliches Angebot verschiedene Stellen wie die Personalabteilung, das Gesundheitsmanagement und den Betriebsrat zusammen. Jede dieser Stellen hat ein Interesse daran, dass die Belegschaft auch in Krisenzeiten gesund und somit motiviert und produktiv bleibt.
Im folgenden Abschnitt geben wir dir einige Tipps, mit welchen du die Motivation deiner Mitarbeitenden auch in Krisenzeiten aufrechterhältst.
Führungskräfte sollten ihren Mitarbeitenden regelmäßig Feedback geben – und zwar nicht nur negatives. Läuft etwas gut oder wird eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, sollte die Leistung anerkannt und gelobt werden. Arbeiten Beschäftigte nämlich hart, ohne dafür gelobt zu werden, wirkt dies auf Dauer sehr demotivierend. Hier ist es daher wichtig, dass Führungskräfte regelmäßig Anerkennung aussprechen und motivierend auf Mitarbeitende einwirken. Personalverantwortliche sollten Vorgesetzte hierin unterstützen und im Hinblick auf ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln.
Regelmäßige Teamevents stärken den Zusammenhalt im Team und Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden entwickeln sich weiter. So entsteht eine persönliche Bindung zu den Kolleg:innen und dem Unternehmen, was sich positiv auf die Motivation auswirkt. Und gerade in Krisenzeiten helfen solche Events dabei, gute Stimmung zu verbreiten.
Das gemeinsame Feiern von Meilensteilen und Erfolgen zeigt den Mitarbeitenden, dass alle zum Erreichen der Ziele beigetragen haben. Das stärkt wiederum den Teamgeist und bringt die Menschen im Unternehmen näher zusammen. Gerade in Krisenzeiten helfen Erfolgserlebnisse dabei, schwierige Phasen durchzustehen und nicht die Motivation zu verlieren.
Corporate Benefits wie z.B. eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio, ein Dienstwagen oder ein Bahnticket helfen nicht nur dabei, Mitarbeitende auch außerhalb der Arbeit zu unterstützen und Stress zu reduzieren. Sie sorgen auch dafür, dass sich Beschäftigte wertgeschätzt fühlen und sorgen für eine Zunahme der Motivation.
Eine weitere Möglichkeit sind regelmäßige Meetings, in denen die Teammitglieder über den aktuellen Stand der einzelnen Departments informiert werden. Dies unterstreicht den Gedanken, dass alle Mitarbeitenden zusammen an etwas Großem arbeiten. Zudem entsteht eine gesunde Routine, die die soziale Zugehörigkeit und die Produktivität fördert.
Haben Beschäftigte eine hohe Motivation, wirkt sich dies nicht nur positiv auf Produktivität und Leistung aus, auch die Angestellten selbst nehmen ihre Arbeit positiver wahr und haben eine höhere Arbeitszufriedenheit. Gerade in Krisenzeiten schaffen Unternehmen also durch Maßnahmen zum Stärken der Motivation eine wichtige Stütze, die der Belegschaft dabei hilft, externen Belastungen besser standzuhalten. Die zuvor genannten Maßnahmen helfen Personalverantwortlichen und Führungskräften dabei, Beschäftigte auch in Zeiten der Krise angemessen zu unterstützen. Dabei ist es notwendig, die mentale Gesundheit sowohl in der Unternehmenskultur als auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement zu verankern, und die Motivation von Mitarbeitenden durch unterschiedliche Maßnahmen zu stärken. Wer seine Belegschaft in Krisenzeiten aktiv unterstützt und Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringt, wird mit motivierteren und gesünderen Beschäftigten belohnt.
💡 Um Mitarbeitende in Krisenzeiten angemessen zu unterstützen, eignen sich ganzheitliche Angebote wie die digitale Plattform von Evermood. Mit ihr kannst du das Wohlbefinden der Beschäftigten fördern und eine Kultur etablieren, in der sich Mitarbeitende wertgeschätzt und zugehörig fühlen. So wird nicht nur die mentale Gesundheit der Angestellten, sondern auch die persönliche und berufliche Entwicklung tief in der Unternehmenskultur verankert.
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Im ersten Teil dieses Beitrags wurde deutlich, dass Krisen eine starke Belastung für viele Menschen darstellen. Unternehmen haben die Verantwortung, eine allgemeine Akzeptanz dafür zu schaffen und der Belegschaft zu signalisieren, das psychische Beeinträchtigungen und Erkrankungen vollkommen normal sind. Sie müssen dafür sorgen, dass sie ihre Belegschaft so gut wie möglich entlasten und diese gesundheitlich unterstützen. Doch wie kann das geschehen, wenn die Gründe außerhalb der Kontrolle der Organisation liegen?
Das Ziel sollte sein, die Resilienz, Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden zu stärken, sodass sie auf ausreichend Ressourcen zurückgreifen können, um Krisen erfolgreich durchzustehen. In diesem Artikel nennen wir daher einige Maßnahmen, mit denen du deine Belegschaft unterstützt und so den Unternehmenserfolg auch in Krisenzeiten garantierst.
Um Mitarbeitende in Krisenzeiten gesundheitlich zu unterstützen, sollten Personalverantwortliche und Führungskräfte unternehmensinterne Stressoren reduzieren und die psychische Widerstandsfähigkeit der Beschäftigten fördern. So sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass externe Stressoren die psychische Gesundheit der Belegschaft beeinträchtigen.
Wenn Unternehmen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen, gehen sie einen ersten großen Schritt in Richtung Stressreduktion und Gesundheitsförderung. Beschäftigte können so sensible Themen kommunizieren, ohne negative Konsequenzen zu fürchten. Dies führt außerdem dazu, dass Konflikte leichter aus der Welt geschafft werden und stressauslösende Faktoren früher zur Sprache kommen.
Haben Mitarbeitende Sorgen oder Ängste, die ihr Leben zunehmend belasten, sollten sie zu jeder Zeit die Möglichkeit haben, anonym darüber sprechen zu können. So verhindern Personalverantwortliche, dass mentale Belastungen anhalten und sich zu psychischen Erkrankungen entwickeln.
Unternehmen sollten Beschäftigten zudem eine externe professionelle Ansprechperson zur Verfügung stellen, die auf psychische Belastungen spezialisiert ist. So sichern sie die Erstversorgung der Mitarbeitenden, die sich bei Problemen oder Beschwerden an die Ansprechperson wenden können. Viel zu häufig werden psychische Erkrankungen von Betroffenen ignoriert oder totgeschwiegen, weil sie sich nicht an vorhandene Anlaufstellen wenden möchten. Es ist deshalb auch notwendig, das alternative Angebot zu kommunizieren und Angestellten im Zweifelsfall dazu zu raten, das Gespräch zu suchen.
Gerade bei psychischen Problemen scheuen sich die meisten Mitarbeitenden davor, offen darüber zu sprechen. Daher ist es wichtig, dass Arbeitgeber Vertrauen schaffen und der Belegschaft signalisieren, dass ein Verständnis für dieses Thema besteht und es okay ist, sich psychisch beeinträchtigt zu fühlen.
Niemand sollte regelmäßig länger arbeiten als vereinbart. Ist das der Fall, zeigt es nur, dass ein Unternehmen auf den Verschleiß von Mitarbeitenden setzt. Um den Workload zu reduzieren, müssen Führungskräfte Aufgaben sinnvoll verteilen und Unternehmen eventuell zusätzliches Personal einstellen.
Haben Mitarbeitende Sorgen oder Probleme, ziehen sie es oftmals vor, sich erst einmal über ihre Situation zu informieren und zu versuchen, sich selbst zu helfen. Daher sollten ihnen Unternehmen die hierfür nötigen Ressourcen zu Verfügungen stellen. Hier kommen zum Beispiel Online-Mediatheken mit hilfreichen Inhalten wie Videos, Übungen oder Reflexionsübungen infrage.
Um den Zusammenhalt im Team zu stärken, sollten Arbeitnehmende regelmäßig die Möglichkeit erhalten, sich untereinander auszutauschen. Und zwar nicht nur über berufliche, sondern auch über persönliche Themen. Hierzu können Personalverantwortliche z.B. gemeinsame Mittags- oder Kaffeepausen organisieren. Gerade im Homeoffice sind solche Maßnahmen wichtig, da sonst ein Großteil des Kontakts unter Kolleg:innen wegfällt.
Um dem durch die Krisen ausgelösten Stress entgegenzuwirken, sollten Personalverantwortliche darauf achten, dass sich Mitarbeitende nicht übernehmen und eine gute Work-Life-Balance haben. Hier können alternative Arbeitsmodelle wie z.B. die Möglichkeit zum Homeoffice, flexible Arbeitszeiten oder Remote Work helfen. So erlangen Beschäftigte Kontrolle über ihr persönliches Zeitmanagement und können ihr Privatleben besser mit ihrem Beruf in Einklang bringen.
Zeige deinen Mitarbeitenden, dass dir als Führungskraft ihre körperliche und mentale Gesundheit am Herzen liegt, indem du Unterstützungsangebote für die gesamte Belegschaft bereitstellst. Bringe für ein ganzheitliches Angebot verschiedene Stellen wie die Personalabteilung, das Gesundheitsmanagement und den Betriebsrat zusammen. Jede dieser Stellen hat ein Interesse daran, dass die Belegschaft auch in Krisenzeiten gesund und somit motiviert und produktiv bleibt.
Im folgenden Abschnitt geben wir dir einige Tipps, mit welchen du die Motivation deiner Mitarbeitenden auch in Krisenzeiten aufrechterhältst.
Führungskräfte sollten ihren Mitarbeitenden regelmäßig Feedback geben – und zwar nicht nur negatives. Läuft etwas gut oder wird eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, sollte die Leistung anerkannt und gelobt werden. Arbeiten Beschäftigte nämlich hart, ohne dafür gelobt zu werden, wirkt dies auf Dauer sehr demotivierend. Hier ist es daher wichtig, dass Führungskräfte regelmäßig Anerkennung aussprechen und motivierend auf Mitarbeitende einwirken. Personalverantwortliche sollten Vorgesetzte hierin unterstützen und im Hinblick auf ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln.
Regelmäßige Teamevents stärken den Zusammenhalt im Team und Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden entwickeln sich weiter. So entsteht eine persönliche Bindung zu den Kolleg:innen und dem Unternehmen, was sich positiv auf die Motivation auswirkt. Und gerade in Krisenzeiten helfen solche Events dabei, gute Stimmung zu verbreiten.
Das gemeinsame Feiern von Meilensteilen und Erfolgen zeigt den Mitarbeitenden, dass alle zum Erreichen der Ziele beigetragen haben. Das stärkt wiederum den Teamgeist und bringt die Menschen im Unternehmen näher zusammen. Gerade in Krisenzeiten helfen Erfolgserlebnisse dabei, schwierige Phasen durchzustehen und nicht die Motivation zu verlieren.
Corporate Benefits wie z.B. eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio, ein Dienstwagen oder ein Bahnticket helfen nicht nur dabei, Mitarbeitende auch außerhalb der Arbeit zu unterstützen und Stress zu reduzieren. Sie sorgen auch dafür, dass sich Beschäftigte wertgeschätzt fühlen und sorgen für eine Zunahme der Motivation.
Eine weitere Möglichkeit sind regelmäßige Meetings, in denen die Teammitglieder über den aktuellen Stand der einzelnen Departments informiert werden. Dies unterstreicht den Gedanken, dass alle Mitarbeitenden zusammen an etwas Großem arbeiten. Zudem entsteht eine gesunde Routine, die die soziale Zugehörigkeit und die Produktivität fördert.
Haben Beschäftigte eine hohe Motivation, wirkt sich dies nicht nur positiv auf Produktivität und Leistung aus, auch die Angestellten selbst nehmen ihre Arbeit positiver wahr und haben eine höhere Arbeitszufriedenheit. Gerade in Krisenzeiten schaffen Unternehmen also durch Maßnahmen zum Stärken der Motivation eine wichtige Stütze, die der Belegschaft dabei hilft, externen Belastungen besser standzuhalten. Die zuvor genannten Maßnahmen helfen Personalverantwortlichen und Führungskräften dabei, Beschäftigte auch in Zeiten der Krise angemessen zu unterstützen. Dabei ist es notwendig, die mentale Gesundheit sowohl in der Unternehmenskultur als auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement zu verankern, und die Motivation von Mitarbeitenden durch unterschiedliche Maßnahmen zu stärken. Wer seine Belegschaft in Krisenzeiten aktiv unterstützt und Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringt, wird mit motivierteren und gesünderen Beschäftigten belohnt.
💡 Um Mitarbeitende in Krisenzeiten angemessen zu unterstützen, eignen sich ganzheitliche Angebote wie die digitale Plattform von Evermood. Mit ihr kannst du das Wohlbefinden der Beschäftigten fördern und eine Kultur etablieren, in der sich Mitarbeitende wertgeschätzt und zugehörig fühlen. So wird nicht nur die mentale Gesundheit der Angestellten, sondern auch die persönliche und berufliche Entwicklung tief in der Unternehmenskultur verankert.
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