Wie gehen Unternehmen mit Stress, Überforderung oder Burnout-Gefahr bei Mitarbeitenden um? Die Gefährdungsanalyse (eig. Gefährdungsbeurteilung) psychischer Belastungen spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein wertvolles Instrument, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. In diesem Beitrag erfährst du, was die Gefährdungsanalyse psychischer Belastung beinhaltet, wie sie umgesetzt wird und welche Vorteile sie für Mitarbeitende und Unternehmen bringt.
Streng genommen handelt es sich um die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen, wie sie im Arbeitsschutzgesetz (§ 5 ArbSchG) definiert ist. Viele sprechen jedoch fälschlicherweise von "Gefährdungsanalyse". In diesem Beitrag verwenden wir beide Begriffe, um möglichst viele Menschen zu erreichen, und erklären dir Schritt für Schritt, was hinter der Gefährdungsbeurteilung steckt.
Die Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen ist Teil der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz (§ 5 ArbSchG). Sie zielt darauf ab, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu identifizieren, zu bewerten und Maßnahmen zu deren Minimierung oder Beseitigung zu entwickeln.
Psychische Belastungen beschreiben alle Einflüsse, die auf die Psyche von Mitarbeitenden einwirken, z. B.:
Ziel ist es, Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie die psychische Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährden.
Neben den rechtlichen Verpflichtungen kann eine hohe psychische Belastung im Unternehmen langfristig schwerwiegende Folgen haben:
Durch eine systematische Gefährdungsanalyse können Unternehmen diese Risiken frühzeitig erkennen und gezielt gegensteuern.
Hinweis: Neben der Gefährdungsanalyse ist auch eine klare Dokumentation der Ergebnisse und beschlossenen Maßnahmen erforderlich, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.
Die Durchführung erfolgt in mehreren Schritten:
Psychische Erkrankungen zählen heute zu den häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit. Mit einer systematischen Gefährdungsanalyse kannst du nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch präventiv das Wohlbefinden und die Motivation deiner Mitarbeitenden fördern. Gleichzeitig trägt die Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen dazu bei, die Produktivität langfristig zu sichern und einen hohen Krankenstand zu vermeiden.
Die Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der Unternehmen und ihre Mitarbeitenden nachhaltig stärkt. Indem psychische Belastungen rechtzeitig erkannt und angegangen werden, lassen sich Ausfälle, Fehlzeiten und Unzufriedenheit deutlich reduzieren.
Wie gehen Unternehmen mit Stress, Überforderung oder Burnout-Gefahr bei Mitarbeitenden um? Die Gefährdungsanalyse (eig. Gefährdungsbeurteilung) psychischer Belastungen spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein wertvolles Instrument, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. In diesem Beitrag erfährst du, was die Gefährdungsanalyse psychischer Belastung beinhaltet, wie sie umgesetzt wird und welche Vorteile sie für Mitarbeitende und Unternehmen bringt.
Streng genommen handelt es sich um die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen, wie sie im Arbeitsschutzgesetz (§ 5 ArbSchG) definiert ist. Viele sprechen jedoch fälschlicherweise von "Gefährdungsanalyse". In diesem Beitrag verwenden wir beide Begriffe, um möglichst viele Menschen zu erreichen, und erklären dir Schritt für Schritt, was hinter der Gefährdungsbeurteilung steckt.
Die Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen ist Teil der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz (§ 5 ArbSchG). Sie zielt darauf ab, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu identifizieren, zu bewerten und Maßnahmen zu deren Minimierung oder Beseitigung zu entwickeln.
Psychische Belastungen beschreiben alle Einflüsse, die auf die Psyche von Mitarbeitenden einwirken, z. B.:
Ziel ist es, Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie die psychische Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährden.
Neben den rechtlichen Verpflichtungen kann eine hohe psychische Belastung im Unternehmen langfristig schwerwiegende Folgen haben:
Durch eine systematische Gefährdungsanalyse können Unternehmen diese Risiken frühzeitig erkennen und gezielt gegensteuern.
Hinweis: Neben der Gefährdungsanalyse ist auch eine klare Dokumentation der Ergebnisse und beschlossenen Maßnahmen erforderlich, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.
Die Durchführung erfolgt in mehreren Schritten:
Psychische Erkrankungen zählen heute zu den häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit. Mit einer systematischen Gefährdungsanalyse kannst du nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch präventiv das Wohlbefinden und die Motivation deiner Mitarbeitenden fördern. Gleichzeitig trägt die Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen dazu bei, die Produktivität langfristig zu sichern und einen hohen Krankenstand zu vermeiden.
Die Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der Unternehmen und ihre Mitarbeitenden nachhaltig stärkt. Indem psychische Belastungen rechtzeitig erkannt und angegangen werden, lassen sich Ausfälle, Fehlzeiten und Unzufriedenheit deutlich reduzieren.