Falls ein:e Mitarbeiter:in aufgrund eines Unfalls oder einer langandauernden Krankheit eine längere Arbeitspause einlegen musste, kann die Rückkehr an den bisherigen Arbeitsplatz schwierig sein. Die stufenweise Wiedereingliederung, auch Hamburger Modell genannt, spielt eine zentrale Rolle im modernen Arbeitsumfeld, besonders angesichts der hohen Ausfalltage aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland.
Stufenweise Wiedereingliederung ist ein Prozess, der beginnt, während der bzw. die Mitarbeiter:in offiziell noch als arbeitsunfähig gilt. Es handelt sich um einen strukturierten Prozess, der schrittweise die Arbeitszeiten erhöht, um Mitarbeitende sanft zurück ins Team zu integrieren. Diese Maßnahme ist freiwillig und kann bis zu 12 Monate dauern.
Für eine erfolgreiche Wiedereingliederung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Ein Wiedereingliederungsplan ist ein strukturierter Plan, der nach einer Krankheit für die stufenweise Rückkehr eines Arbeitnehmers in den Beruf erstellt wird. Dieser Plan beinhaltet verschiedene Elemente, wie:
Der Plan wird in Zusammenarbeit mit dem/der Arbeitnehmer:in, dem Arbeitgeber, der behandelnden ärztlichen Fachperson und der Krankenkasse erstellt und soll eine schrittweise und gesundheitsfördernde Rückkehr in den Arbeitsalltag ermöglichen.
Egal, ob du nur eine Gefährdungsbeurteilung durchführen, deinen Beschäftigten eine ausgezeichnete EAP-Lösung anbieten oder auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement steuern möchtest. Die Evermood-Plattform ist dein zentraler Ort für all Mitarbeiterangelegenheiten. Mehr erfahren.
Die Wiedereingliederung läuft auf freiwilliger Basis und ist kein Muss, anders als das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Sie findet nur statt, wenn alle Parteien zustimmen und sich auf einen Plan einigen.
Die stufenweise Wiedereingliederung nach langer Krankheit ist ein Prozess, der sowohl für Arbeitnehmende als auch für Arbeitgeber eine Reihe von Anpassungen erfordert. Insbesondere im Hinblick auf Arbeitszeiten und Bezahlung gibt es spezifische Regelungen, die für beide Seiten von Bedeutung sind. Diese Regelungen sollen sicherstellen, dass die Rückkehr in das Arbeitsleben schrittweise und unter Berücksichtigung der Gesundheit der jeweiligen Person erfolgt.
Die Wiedereingliederung nach langer Krankheit ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Arbeitswelt. Sie ermöglicht es Beschäftigten, nach einer schweren Erkrankung schrittweise und effektiv zurück in ihr berufliches Umfeld zu kehren. Durch eine sorgfältige Planung und die Zusammenarbeit aller Beteiligten wird nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert, sondern auch die betriebliche Produktivität gestärkt.
Falls ein:e Mitarbeiter:in aufgrund eines Unfalls oder einer langandauernden Krankheit eine längere Arbeitspause einlegen musste, kann die Rückkehr an den bisherigen Arbeitsplatz schwierig sein. Die stufenweise Wiedereingliederung, auch Hamburger Modell genannt, spielt eine zentrale Rolle im modernen Arbeitsumfeld, besonders angesichts der hohen Ausfalltage aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland.
Stufenweise Wiedereingliederung ist ein Prozess, der beginnt, während der bzw. die Mitarbeiter:in offiziell noch als arbeitsunfähig gilt. Es handelt sich um einen strukturierten Prozess, der schrittweise die Arbeitszeiten erhöht, um Mitarbeitende sanft zurück ins Team zu integrieren. Diese Maßnahme ist freiwillig und kann bis zu 12 Monate dauern.
Für eine erfolgreiche Wiedereingliederung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Ein Wiedereingliederungsplan ist ein strukturierter Plan, der nach einer Krankheit für die stufenweise Rückkehr eines Arbeitnehmers in den Beruf erstellt wird. Dieser Plan beinhaltet verschiedene Elemente, wie:
Der Plan wird in Zusammenarbeit mit dem/der Arbeitnehmer:in, dem Arbeitgeber, der behandelnden ärztlichen Fachperson und der Krankenkasse erstellt und soll eine schrittweise und gesundheitsfördernde Rückkehr in den Arbeitsalltag ermöglichen.
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Die stufenweise Wiedereingliederung nach langer Krankheit ist ein Prozess, der sowohl für Arbeitnehmende als auch für Arbeitgeber eine Reihe von Anpassungen erfordert. Insbesondere im Hinblick auf Arbeitszeiten und Bezahlung gibt es spezifische Regelungen, die für beide Seiten von Bedeutung sind. Diese Regelungen sollen sicherstellen, dass die Rückkehr in das Arbeitsleben schrittweise und unter Berücksichtigung der Gesundheit der jeweiligen Person erfolgt.
Die Wiedereingliederung nach langer Krankheit ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Arbeitswelt. Sie ermöglicht es Beschäftigten, nach einer schweren Erkrankung schrittweise und effektiv zurück in ihr berufliches Umfeld zu kehren. Durch eine sorgfältige Planung und die Zusammenarbeit aller Beteiligten wird nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert, sondern auch die betriebliche Produktivität gestärkt.