Die Frage, was Mitarbeitenden wichtig ist, beschäftigt Arbeitgebende schon lange und nimmt dabei ganz verschiedene Formen an: Wie kann ich meine Mitarbeitenden motivieren? Wie werde ich als Arbeitgeber attraktiv? Wie kann ich meine Mitarbeitenden stärker binden? Wie stärke ich meine Employer Brand? Wie baue ich ein produktives Team auf?
Zahlreiche Studien haben sich mit diesen Themen befasst. Sie zeigen Trends auf, wie sich Mitarbeitende den idealen Arbeitsplatz vorstellen und was sie von ihrem Unternehmen erwarten. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist es entscheidend, die Stimmung in deinem Team im Blick zu halten und dich gut um deine Mitarbeitenden zu kümmern. Arbeitgebende, die darauf Rücksicht nehmen, werden mit motivierten und produktiven Teams belohnt.
Was ist Mitarbeitenden also wichtig?
Mitarbeitende legen immer mehr Wert darauf, zu einem übergeordneten Ziel beizutragen. Sie möchten ihre Zeit und Energie für etwas Sinnvolles nutzen und mit ihren Anstrengungen anderen helfen - das motiviert. Um das zu gewährleisten, musst du jedoch nicht die Arbeitsabläufe komplett umstellen. Schon mit ein paar einfachen Ansätzen kannst du den sinnstiftenden Aspekt der Arbeit hervorheben:
Beim Thema Unternehmenskultur gibt es keine goldene Lösung, die für alle Teams funktioniert. Schließlich hängt sie stark vom Unternehmen, dessen Geschichte und den einzelnen Mitarbeitenden ab. Der Trend geht jedoch immer mehr in Richtung transparenter Kommunikation statt Geheimniskrämerei, offener Umgang auch mit schwierigen Themen statt Totschweigen, sowie mehr Mitbestimmung und Autonomie für Mitarbeitende. Wie kannst du diese Entwicklungen auch in deinen Teams fördern und so deine Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen?
Die Fünf-Tage-Woche, Arbeitstage von 8 bis 17 Uhr und Präsenzpflicht sind in vielen Branchen zunehmend überholt. Mitarbeitende wünschen sich zunehmend flexiblere Modelle, die es ihnen erlauben, Arbeit und Privates besser miteinander zu verbinden und ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Die Corona-Pandemie hat dieses Thema nochmal stärker in den Fokus gerückt.
Welchen Spielraum du bei solchen Regelungen hast, hängt stark von der Ausstattung deines Unternehmens, deiner Branche und weiteren Faktoren ab. Es ist jedoch empfehlenswert, die aktuellen Regeln zu Arbeitszeiten und -ort zusammenzutragen und kritisch zu hinterfragen, ob diese jeweils begründet und notwendig, oder eher aus Gewohnheit entstanden sind.
Beachte, dass New Work Konzepte gerade zu Beginn auch Herausforderungen mit sich bringen können. Setze dich deshalb genau mit den einzelnen Möglichkeiten auseinander und wähle die aus, die für euch als Team einen wahren Mehrwert liefern.
Mitarbeitende suchen immer mehr nach Möglichkeiten zur professionellen und persönlichen Entwicklung, nach Aufstiegschancen und Karriereperspektiven. Hierfür kannst du mit einfachen Mitteln viel tun, auch ohne teure Kurse oder externe Coaches:
Eine angemessenes Gehalt ist wichtig, da es Wertschätzung ausdrückt. Deshalb gehört auch das Thema Lohn und Gehalt natürlich zum Thema Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit. Für die meisten Menschen ist die Vergütung allerdings eher den sog. Hygienefaktoren zuzuordnen: Ab einem gewissen Gehaltsniveau werden andere Faktoren meist vorgezogen. Geld ist eben nicht alles.
Wenn du über finanzielle Anreize nachdenkst, kannst du neben einer Gehaltserhöhung folgende Alternativen in Betracht ziehen:
Mitarbeitende möchten zunehmend, dass das Unternehmen sich um sie kümmert und ihnen wertschätzend gegenübertritt. Beratungs- und Hilfsangebote haben daher nicht nur einen positiven Effekt auf das Betriebsklima und die Produktivität, sondern helfen auch dabei, eine starke Employer Brand zu etablieren und Mitarbeitende länger zu binden.
Folgende Angebote kannst du deinen Mitarbeitenden machen, entweder intern, oder durch Kooperation mit externen Anbietern:
Wenn du solche Angebote einrichtest oder bereits etabliert hast, dann solltest du darauf achten, dass deine Mitarbeitenden darüber informiert sind und wissen, wie sie sie erreichen. Auch die Bereitstellung von Informationsmaterialien zu den obigen Themen ist eine sinnvolle Ergänzung, damit Mitarbeitende ihre Anliegen gut einordnen und vorbereitet in Beratungsgespräche gehen können.
Ein abschließendes Wort: Motivation ist sehr individuell und hängt unter anderem vom Persönlichkeitstyp und der aktuellen Lebenssituation ab. Es empfiehlt sich also immer, mit deinen Mitarbeitenden zu sprechen, um diejenigen Lösungen zu finden, die am besten zu deinem Team passen.
Die Frage, was Mitarbeitenden wichtig ist, beschäftigt Arbeitgebende schon lange und nimmt dabei ganz verschiedene Formen an: Wie kann ich meine Mitarbeitenden motivieren? Wie werde ich als Arbeitgeber attraktiv? Wie kann ich meine Mitarbeitenden stärker binden? Wie stärke ich meine Employer Brand? Wie baue ich ein produktives Team auf?
Zahlreiche Studien haben sich mit diesen Themen befasst. Sie zeigen Trends auf, wie sich Mitarbeitende den idealen Arbeitsplatz vorstellen und was sie von ihrem Unternehmen erwarten. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist es entscheidend, die Stimmung in deinem Team im Blick zu halten und dich gut um deine Mitarbeitenden zu kümmern. Arbeitgebende, die darauf Rücksicht nehmen, werden mit motivierten und produktiven Teams belohnt.
Was ist Mitarbeitenden also wichtig?
Mitarbeitende legen immer mehr Wert darauf, zu einem übergeordneten Ziel beizutragen. Sie möchten ihre Zeit und Energie für etwas Sinnvolles nutzen und mit ihren Anstrengungen anderen helfen - das motiviert. Um das zu gewährleisten, musst du jedoch nicht die Arbeitsabläufe komplett umstellen. Schon mit ein paar einfachen Ansätzen kannst du den sinnstiftenden Aspekt der Arbeit hervorheben:
Beim Thema Unternehmenskultur gibt es keine goldene Lösung, die für alle Teams funktioniert. Schließlich hängt sie stark vom Unternehmen, dessen Geschichte und den einzelnen Mitarbeitenden ab. Der Trend geht jedoch immer mehr in Richtung transparenter Kommunikation statt Geheimniskrämerei, offener Umgang auch mit schwierigen Themen statt Totschweigen, sowie mehr Mitbestimmung und Autonomie für Mitarbeitende. Wie kannst du diese Entwicklungen auch in deinen Teams fördern und so deine Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen?
Die Fünf-Tage-Woche, Arbeitstage von 8 bis 17 Uhr und Präsenzpflicht sind in vielen Branchen zunehmend überholt. Mitarbeitende wünschen sich zunehmend flexiblere Modelle, die es ihnen erlauben, Arbeit und Privates besser miteinander zu verbinden und ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Die Corona-Pandemie hat dieses Thema nochmal stärker in den Fokus gerückt.
Welchen Spielraum du bei solchen Regelungen hast, hängt stark von der Ausstattung deines Unternehmens, deiner Branche und weiteren Faktoren ab. Es ist jedoch empfehlenswert, die aktuellen Regeln zu Arbeitszeiten und -ort zusammenzutragen und kritisch zu hinterfragen, ob diese jeweils begründet und notwendig, oder eher aus Gewohnheit entstanden sind.
Beachte, dass New Work Konzepte gerade zu Beginn auch Herausforderungen mit sich bringen können. Setze dich deshalb genau mit den einzelnen Möglichkeiten auseinander und wähle die aus, die für euch als Team einen wahren Mehrwert liefern.
Mitarbeitende suchen immer mehr nach Möglichkeiten zur professionellen und persönlichen Entwicklung, nach Aufstiegschancen und Karriereperspektiven. Hierfür kannst du mit einfachen Mitteln viel tun, auch ohne teure Kurse oder externe Coaches:
Eine angemessenes Gehalt ist wichtig, da es Wertschätzung ausdrückt. Deshalb gehört auch das Thema Lohn und Gehalt natürlich zum Thema Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit. Für die meisten Menschen ist die Vergütung allerdings eher den sog. Hygienefaktoren zuzuordnen: Ab einem gewissen Gehaltsniveau werden andere Faktoren meist vorgezogen. Geld ist eben nicht alles.
Wenn du über finanzielle Anreize nachdenkst, kannst du neben einer Gehaltserhöhung folgende Alternativen in Betracht ziehen:
Mitarbeitende möchten zunehmend, dass das Unternehmen sich um sie kümmert und ihnen wertschätzend gegenübertritt. Beratungs- und Hilfsangebote haben daher nicht nur einen positiven Effekt auf das Betriebsklima und die Produktivität, sondern helfen auch dabei, eine starke Employer Brand zu etablieren und Mitarbeitende länger zu binden.
Folgende Angebote kannst du deinen Mitarbeitenden machen, entweder intern, oder durch Kooperation mit externen Anbietern:
Wenn du solche Angebote einrichtest oder bereits etabliert hast, dann solltest du darauf achten, dass deine Mitarbeitenden darüber informiert sind und wissen, wie sie sie erreichen. Auch die Bereitstellung von Informationsmaterialien zu den obigen Themen ist eine sinnvolle Ergänzung, damit Mitarbeitende ihre Anliegen gut einordnen und vorbereitet in Beratungsgespräche gehen können.
Ein abschließendes Wort: Motivation ist sehr individuell und hängt unter anderem vom Persönlichkeitstyp und der aktuellen Lebenssituation ab. Es empfiehlt sich also immer, mit deinen Mitarbeitenden zu sprechen, um diejenigen Lösungen zu finden, die am besten zu deinem Team passen.