Mitarbeitende binden: 5 Tipps für ein besseres Arbeitsklima

Ein gutes Arbeitsklima sorgt für zufriedene Mitarbeiter und steigert den Erfolg des Unternehmens. Erfahre hier, wie du es verbesserst.

HR & Kultur

Das Arbeitsklima in einem Unternehmen hat einen großen Einfluss darauf, wie Arbeitnehmende ihre Beschäftigung wahrnehmen. Ein negatives Arbeitsklima ist nicht nur für die Mitarbeitenden belastend, es schadet auch der Wertschöpfung und dem Unternehmenserfolg. Herrscht allerdings eine gute Arbeitsatmosphäre, wirkt sich dies positiv auf unterschiedlichste Facetten aus. Dazu gehören beispielsweise die

  • Arbeitszufriedenheit
  • Produktivität
  • persönliche Entwicklung
  • Zusammenarbeit
  • Mitarbeiterbindung

Ein gutes Arbeitsklima zeichnet sich unter anderem durch offene und ehrliche Kommunikation, eine produktive und ruhige Arbeitsatmosphäre sowie Zusammenhalt unter Kolleg:innen aus. Viele Organisationen sind von diesem Zustand allerdings noch immer weit entfernt.

Tipps für eine gute Arbeitsatmosphäre

Viele Führungskräfte stellen sich deshalb die Frage, durch welche Maßnahmen sie das Arbeitsklima verbessern können . Aus diesem Grund haben wir 5 Tipps zusammengestellt, die die Atmosphäre im Unternehmen positiv beeinflussen.

1. Angenehmes Arbeitsumfeld

Einer der wohl einfachsten Wege, das Arbeitsklima im Unternehmen positiv zu beeinflussen, ist das Arbeitsumfeld anzupassen. Ein offen gestalteter Arbeitsplatz fördert die Kommunikation unter den Beschäftigten und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Im besten Fall hat jede:r Mitarbeitende einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz mit moderner Ausrüstung und Zugriff auf Verpflegung. Dass sich Angestellte wohlfühlen und gerne an ihrem Arbeitsplatz aufhalten, ist Voraussetzung für eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre.

2. Offene Kommunikation

Um Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden, ist es wichtig, ehrlich und offen miteinander zu kommunizieren. Anstatt Beschäftigte im Dunklen zu lassen, teilen Führungskräfte Informationen und sprechen etwaige Probleme oder Konflikte aktiv an. Auf diese Art und Weise wird eine offene Kommunikationskultur zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden gefördert, welche sich wiederum positiv auf das allgemeine Arbeitsklima auswirkt.

3. Feedbackgespräche

Organisationen signalisieren Anteilnahme gegenüber ihren Mitarbeitenden, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, arbeitsbezogene und persönliche Anliegen im Einzelgespräch zu thematisieren. Zudem ermöglichen unternehmensinterne Umfragen den Mitarbeitenden anonym Kritik zu äußern, Verbesserungsvorschläge zu machen oder einfach ihre Meinung kundzutun.

4. Speak-Up Kultur

Durch das Etablieren einer Speak-Up Kultur schaffen Organisationen eine Umgebung, in der Beschäftigte auch sensible Themen offen und ohne Angst vor negativen Konsequenzen kommunizieren können. Mitarbeitende fühlen sich sicherer, arbeiten häufiger mit anderen Teammitgliedern zusammen und übernehmen mehr Verantwortung sowie neue Rollen. Dies führt nicht nur zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas, auch die Wertschöpfung und Mitarbeiterbindung nehmen zu.

5. Flexibilität

Haben Beschäftigte die Möglichkeit, sich ihre Arbeitszeit frei einzuteilen, erlangen sie mehr Kontrolle über ihr persönliches Zeitmanagement und können ihr Privatleben besser mit ihrem Arbeitsleben abstimmen. Sie dürfen früher kommen und früher gehen, ihre Mittagspause einlegen wann sie möchten und sich ihre Arbeitszeiten nach ihren Wünschen festlegen. Durch diese Flexibilität steigt die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeitenden, was ihre Produktivität positiv beeinflusst. Auch in Bezug auf den Arbeitsort sollten Organisationen den Arbeitnehmenden entgegengekommen und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen.

Natürliche gibt es nicht den einen Weg, um das Arbeitsklima im Unternehmen zu verbessern. Aber diese 5 Tipps helfen mit Sicherheit dabei, die Zufriedenheit der Arbeitnehmenden nachhaltig zu beeinflussen. Da die Zufriedenheit und Motivation die allgemeine Arbeitsatmosphäre maßgeblich mitbestimmt, sollten Führungskräfte zunächst an diesen Punkten ansetzen. Ganz nach dem Motto: Je zufriedener die Mitarbeitenden, desto besser das Arbeitsklima. Je besser das Arbeitsklima, desto zufriedener die Mitarbeitenden.

Mitarbeitende binden: 5 Tipps für ein besseres Arbeitsklima

Lennart Jansen
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HR & Kultur

Das Arbeitsklima in einem Unternehmen hat einen großen Einfluss darauf, wie Arbeitnehmende ihre Beschäftigung wahrnehmen. Ein negatives Arbeitsklima ist nicht nur für die Mitarbeitenden belastend, es schadet auch der Wertschöpfung und dem Unternehmenserfolg. Herrscht allerdings eine gute Arbeitsatmosphäre, wirkt sich dies positiv auf unterschiedlichste Facetten aus. Dazu gehören beispielsweise die

  • Arbeitszufriedenheit
  • Produktivität
  • persönliche Entwicklung
  • Zusammenarbeit
  • Mitarbeiterbindung

Ein gutes Arbeitsklima zeichnet sich unter anderem durch offene und ehrliche Kommunikation, eine produktive und ruhige Arbeitsatmosphäre sowie Zusammenhalt unter Kolleg:innen aus. Viele Organisationen sind von diesem Zustand allerdings noch immer weit entfernt.

Tipps für eine gute Arbeitsatmosphäre

Viele Führungskräfte stellen sich deshalb die Frage, durch welche Maßnahmen sie das Arbeitsklima verbessern können . Aus diesem Grund haben wir 5 Tipps zusammengestellt, die die Atmosphäre im Unternehmen positiv beeinflussen.

1. Angenehmes Arbeitsumfeld

Einer der wohl einfachsten Wege, das Arbeitsklima im Unternehmen positiv zu beeinflussen, ist das Arbeitsumfeld anzupassen. Ein offen gestalteter Arbeitsplatz fördert die Kommunikation unter den Beschäftigten und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Im besten Fall hat jede:r Mitarbeitende einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz mit moderner Ausrüstung und Zugriff auf Verpflegung. Dass sich Angestellte wohlfühlen und gerne an ihrem Arbeitsplatz aufhalten, ist Voraussetzung für eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre.

2. Offene Kommunikation

Um Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden, ist es wichtig, ehrlich und offen miteinander zu kommunizieren. Anstatt Beschäftigte im Dunklen zu lassen, teilen Führungskräfte Informationen und sprechen etwaige Probleme oder Konflikte aktiv an. Auf diese Art und Weise wird eine offene Kommunikationskultur zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden gefördert, welche sich wiederum positiv auf das allgemeine Arbeitsklima auswirkt.

3. Feedbackgespräche

Organisationen signalisieren Anteilnahme gegenüber ihren Mitarbeitenden, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, arbeitsbezogene und persönliche Anliegen im Einzelgespräch zu thematisieren. Zudem ermöglichen unternehmensinterne Umfragen den Mitarbeitenden anonym Kritik zu äußern, Verbesserungsvorschläge zu machen oder einfach ihre Meinung kundzutun.

4. Speak-Up Kultur

Durch das Etablieren einer Speak-Up Kultur schaffen Organisationen eine Umgebung, in der Beschäftigte auch sensible Themen offen und ohne Angst vor negativen Konsequenzen kommunizieren können. Mitarbeitende fühlen sich sicherer, arbeiten häufiger mit anderen Teammitgliedern zusammen und übernehmen mehr Verantwortung sowie neue Rollen. Dies führt nicht nur zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas, auch die Wertschöpfung und Mitarbeiterbindung nehmen zu.

5. Flexibilität

Haben Beschäftigte die Möglichkeit, sich ihre Arbeitszeit frei einzuteilen, erlangen sie mehr Kontrolle über ihr persönliches Zeitmanagement und können ihr Privatleben besser mit ihrem Arbeitsleben abstimmen. Sie dürfen früher kommen und früher gehen, ihre Mittagspause einlegen wann sie möchten und sich ihre Arbeitszeiten nach ihren Wünschen festlegen. Durch diese Flexibilität steigt die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeitenden, was ihre Produktivität positiv beeinflusst. Auch in Bezug auf den Arbeitsort sollten Organisationen den Arbeitnehmenden entgegengekommen und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen.

Natürliche gibt es nicht den einen Weg, um das Arbeitsklima im Unternehmen zu verbessern. Aber diese 5 Tipps helfen mit Sicherheit dabei, die Zufriedenheit der Arbeitnehmenden nachhaltig zu beeinflussen. Da die Zufriedenheit und Motivation die allgemeine Arbeitsatmosphäre maßgeblich mitbestimmt, sollten Führungskräfte zunächst an diesen Punkten ansetzen. Ganz nach dem Motto: Je zufriedener die Mitarbeitenden, desto besser das Arbeitsklima. Je besser das Arbeitsklima, desto zufriedener die Mitarbeitenden.


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