In 8 Schritten zu einem gesünderen Leben

Gesundheit & Wohlbefinden

Viele von uns setzen sich immer wieder neue Ziele, um ein gesünderes Leben zu führen. Neue Gewohnheiten sollen dazu beitragen, körperlich fitter zu werden und sich mental besser zu fühlen. Regelmäßiger Sport ist hierbei ein genauso beliebtes Beispiel wie eine bewusstere Ernährung. Vor allem zum Beginn jedes Jahres erfreuen sich gute Vorsätze großer Beliebtheit. Doch viele von uns scheitern bereits nach einigen Tagen oder Wochen. Oft geben wir auf, weil wir Ziele nicht klar definieren und keinen handfesten Fahrplan haben. Wir haben 8 Schritte zusammengefasst, mit denen es endlich klappt, die Vorsätze beizubehalten und langfristig gesunde Routinen im Alltag zu etablieren.

1. Schaffe das richtige Bewusstsein

Überlege, welche positiven Änderungen du in deinem Alltag machen möchtest. Welche äußeren Umstände und Verhaltensweisen haben dich bislang davon abgehalten, Dinge zu ändern? Setze dir realistische Ziele und wähle Routinen aus, die dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen.

2. Entscheide dich für ein gesünderes Leben

Oft brechen wir mit guten Vorsätzen, weil wir sie nur halbherzig befolgen. Stell dir einmal vor, was ein gesundes Leben für dich bedeutet. Möchtest du vielleicht aktiver sein oder besser mit Stress umgehen können? Geht es dir vor allem um harmonische Beziehungen und mehr Gelassenheit? Lass deine persönliche Vorstellung von einem gesunden Leben dein Motivator sein.

3. Suche dir aktiv Unterstützung

Du bist in deinem Vorhaben nicht allein. Viele von uns haben die gleichen Fragen und Probleme. Such dir Unterstützung bei deinen Kollegen, Freunden und deiner Familie. Lade sie ein, es dir gleich zu tun, damit ihr euch gegenseitig motivieren könnt. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass wir uns zu 44% eher an unsere sportlichen Ziele halten, wenn wir sie mit einer anderen Person teilen.

4. Wähle Routinen, die zu dir passen

Es ist wichtig, dass du Routinen wählst, an denen du wirklich interessiert bist. Sie sollten zudem leicht in deinen Alltag integrierbar sein. Entscheide dich für Dinge, die dir auf der einen Seite Spaß machen und dich motivieren, und auf der anderen Seite machbar sind. Verbinde deine neuen Gewohnheiten mit bereits bestehenden wie beispielsweise dem Kaffee am Morgen. So schaffst du einen leichten Start und kannst bald auf deinen ersten Erfolgen aufbauen.

5. Verfolge deinen Fortschritt

Führe dir immer wieder vor Augen, wie weit du bereits gekommen bist. Je öfter du eine Routine abschließt, desto eher entwickelt sie sich zu einer dauerhaften Gewohnheit, die dich dein ganzes Leben begleitet. Das ist wie Zähneputzen oder sich im Auto anschnallen: Was als tägliche Routine anfängt, entwickelt sich bald zu einem automatischen Verhalten, über das du nicht mehr nachdenken musst.

6. Denke immer an die Zukunft

Manchmal fällt es uns schwer, uns jeden Tag aufs Neue aktiv für eine Änderung zu entscheiden. In solchen Momenten hilft es, wenn du dir die Zukunft vorstellst. Warum arbeitest du eigentlich jeden Tag daran, neue Routinen zu schaffen? Vielleicht, weil du dir eine Zukunft vorstellst, in der du gesund, ausgeglichen und glücklich bist? Das Tolle daran ist, dass es mit jedem Schritt einfacher wird, solange du am Ball bleibst.

7. Belohne dich für deine Erfolge

Du hast erfolgreich eine Routine abgeschlossen, die dir anfangs schwer gefallen ist? Das ist eine grandiose Leistung! Entscheide dich dafür, dich in solchen Momenten bewusst zu belohnen – du hast es verdient. Achte darauf, dass diese Belohnungen zu deinen Zielen passen und gesund für dich sind. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Massage, Zeit für dich mit einem guten Buch oder einem leckeren Abendessen mit Freunden?

8. Sei geduldig

Veränderungen brauchen Zeit. Setz dich nicht zu sehr unter Druck und verzeihe dir selbst, wenn du eine Routine mal nicht abgeschlossen hast. Das ist völlig normal und Teil des Prozesses. Wenn du einen Rückschlag erlebst, nimm dir einen Moment und überlege, woran es gelegen hat. So sorgst du dafür, dass es beim nächsten Mal leichter wird. Konzentriere dich auf deinen Fortschritt, nicht darauf, alles perfekt zu machen.

Wenn du gesunde Routinen in deinen Alltag integrieren möchtest und es dir anfangs schwer fällt, befolge diese 8 Schritte. So entwickelst du Gewohnheiten, die zu deinen Bedürfnissen passen und schaffst es, dauerhaft und leicht an ihnen festzuhalten.

In 8 Schritten zu einem gesünderen Leben

Evermood
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Gesundheit & Wohlbefinden

Viele von uns setzen sich immer wieder neue Ziele, um ein gesünderes Leben zu führen. Neue Gewohnheiten sollen dazu beitragen, körperlich fitter zu werden und sich mental besser zu fühlen. Regelmäßiger Sport ist hierbei ein genauso beliebtes Beispiel wie eine bewusstere Ernährung. Vor allem zum Beginn jedes Jahres erfreuen sich gute Vorsätze großer Beliebtheit. Doch viele von uns scheitern bereits nach einigen Tagen oder Wochen. Oft geben wir auf, weil wir Ziele nicht klar definieren und keinen handfesten Fahrplan haben. Wir haben 8 Schritte zusammengefasst, mit denen es endlich klappt, die Vorsätze beizubehalten und langfristig gesunde Routinen im Alltag zu etablieren.

1. Schaffe das richtige Bewusstsein

Überlege, welche positiven Änderungen du in deinem Alltag machen möchtest. Welche äußeren Umstände und Verhaltensweisen haben dich bislang davon abgehalten, Dinge zu ändern? Setze dir realistische Ziele und wähle Routinen aus, die dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen.

2. Entscheide dich für ein gesünderes Leben

Oft brechen wir mit guten Vorsätzen, weil wir sie nur halbherzig befolgen. Stell dir einmal vor, was ein gesundes Leben für dich bedeutet. Möchtest du vielleicht aktiver sein oder besser mit Stress umgehen können? Geht es dir vor allem um harmonische Beziehungen und mehr Gelassenheit? Lass deine persönliche Vorstellung von einem gesunden Leben dein Motivator sein.

3. Suche dir aktiv Unterstützung

Du bist in deinem Vorhaben nicht allein. Viele von uns haben die gleichen Fragen und Probleme. Such dir Unterstützung bei deinen Kollegen, Freunden und deiner Familie. Lade sie ein, es dir gleich zu tun, damit ihr euch gegenseitig motivieren könnt. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass wir uns zu 44% eher an unsere sportlichen Ziele halten, wenn wir sie mit einer anderen Person teilen.

4. Wähle Routinen, die zu dir passen

Es ist wichtig, dass du Routinen wählst, an denen du wirklich interessiert bist. Sie sollten zudem leicht in deinen Alltag integrierbar sein. Entscheide dich für Dinge, die dir auf der einen Seite Spaß machen und dich motivieren, und auf der anderen Seite machbar sind. Verbinde deine neuen Gewohnheiten mit bereits bestehenden wie beispielsweise dem Kaffee am Morgen. So schaffst du einen leichten Start und kannst bald auf deinen ersten Erfolgen aufbauen.

5. Verfolge deinen Fortschritt

Führe dir immer wieder vor Augen, wie weit du bereits gekommen bist. Je öfter du eine Routine abschließt, desto eher entwickelt sie sich zu einer dauerhaften Gewohnheit, die dich dein ganzes Leben begleitet. Das ist wie Zähneputzen oder sich im Auto anschnallen: Was als tägliche Routine anfängt, entwickelt sich bald zu einem automatischen Verhalten, über das du nicht mehr nachdenken musst.

6. Denke immer an die Zukunft

Manchmal fällt es uns schwer, uns jeden Tag aufs Neue aktiv für eine Änderung zu entscheiden. In solchen Momenten hilft es, wenn du dir die Zukunft vorstellst. Warum arbeitest du eigentlich jeden Tag daran, neue Routinen zu schaffen? Vielleicht, weil du dir eine Zukunft vorstellst, in der du gesund, ausgeglichen und glücklich bist? Das Tolle daran ist, dass es mit jedem Schritt einfacher wird, solange du am Ball bleibst.

7. Belohne dich für deine Erfolge

Du hast erfolgreich eine Routine abgeschlossen, die dir anfangs schwer gefallen ist? Das ist eine grandiose Leistung! Entscheide dich dafür, dich in solchen Momenten bewusst zu belohnen – du hast es verdient. Achte darauf, dass diese Belohnungen zu deinen Zielen passen und gesund für dich sind. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Massage, Zeit für dich mit einem guten Buch oder einem leckeren Abendessen mit Freunden?

8. Sei geduldig

Veränderungen brauchen Zeit. Setz dich nicht zu sehr unter Druck und verzeihe dir selbst, wenn du eine Routine mal nicht abgeschlossen hast. Das ist völlig normal und Teil des Prozesses. Wenn du einen Rückschlag erlebst, nimm dir einen Moment und überlege, woran es gelegen hat. So sorgst du dafür, dass es beim nächsten Mal leichter wird. Konzentriere dich auf deinen Fortschritt, nicht darauf, alles perfekt zu machen.

Wenn du gesunde Routinen in deinen Alltag integrieren möchtest und es dir anfangs schwer fällt, befolge diese 8 Schritte. So entwickelst du Gewohnheiten, die zu deinen Bedürfnissen passen und schaffst es, dauerhaft und leicht an ihnen festzuhalten.


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